Notebook (Posts about spam)/categories/spam.atom2019-05-05T21:20:57ZToni MüllerNikolaFun With Captchas/posts/fun-with-captchas/2013-06-06T23:25:00+02:002013-06-06T23:25:00+02:00Toni Mueller<div><p>I generally understand why they are there. But not always... see for
yourself:</p>
<p><img alt="Fun with Captchas" src="/images/stackoverflow-captcha-fun-thumb-1449x930-19-thumb-600x385-21.png"></p>
<p>Can you solve that?!?</p></div>SPAM, aka "Email-Marketing"/posts/email-marketing/2010-06-18T17:24:00+02:002010-06-18T17:24:00+02:00Toni Mueller<div><p>Ich will nicht behaupten, daß alle Unternehmen so, wie hier
beschrieben, vorgehen, aber ein paar Dinge stoßen mir doch so langsam
übel auf:</p>
<p>Da gibt es Unternehmen mit teilweise nur drei Buchstaben im Namen, die
von sich selbst behaupten, seriös zu sein, und die einem bei diversen
Gelegenheiten anbieten, sogenannte "Newsletter" per Email zu
beziehen. Nun ist meine Mailbox sowieso schon viel zu voll, um mir
dauernd irgendwelche Emails anzusehen, in denen für Sachen geworben
wird, die meist völlig an dem Bedarf an meinem Arbeitsplatz
vorbeigehen, wenn nicht schon generell in der Art, so doch wenigstens
im Volumen. Das trifft besonders auf Unternehmen zu, die eigentlich
nur deshalb Kontakt zu meinem Unternehmen haben, weil ein Hersteller
unsere Adresse an das betreffende Unternehmen weitergegeben hat, wobei
ich so gut wie nie "bitte weitere Infos zusenden" oder ähnliche Dinge
ankreuze und darauf achte, entsprechende Felder, falls
fehlerhafterweise (illegalerweise?) vorselektiert, abzukreuzen.</p>
<p>Nun schickt also ein Unternehmen unverlangte Werbe-Emails, gerne in
einer absolut unleserlichen Form oder sogar nur mit einem Hinweis, man
möge doch bitte diese oder jene mit Web-Bugs und anderen
Probleminhalten verseuchte Webseite anschauen. Bei manchen dieser
Unternehmen, besonders größeren und etablierten Unternehmen mit Sitz
in Deutschland, mache ich noch von etwaigen angebotenen
Austragungsmöglichkeiten Gebrauch und erwarte, daß sich das
betreffende Unternehmen an die Zusage, daraufhin keine derartigen
Emails mehr zuzuschicken, hält. Leider erweist sich das immer öfter
als Irrtum, denn wenn überhaupt reagiert wird, wird der Spamversand
immer öfter nach kurzer Pause trotz Abmeldung wieder aufgenommen,
teilweise sogar trotz mehrmaliger Aufforderung, das Spammen zu
unterlassen.</p>
<p>Und damit kommen wir in einen Bereich, der bestenfalls zur Grauzone
unternehmerischen Handelns, aber keinesfalls mehr in den Bereich
seriöser Geschäftstätigkeit oder gar guten Stils, zu rechnen ist.</p>
<p>Guter Stil wäre es, sich zumindest in dieser einfachen Sache nach dem
Wunsch des (potentiellen) Kunden zu richten und seine Zusage diesem
Kunden gegenüber einzuhalten. Stattdessen wird dem Kandidaten, also
beispielsweise mir, erst einmal vor Augen geführt, wie irrelevant der
Kundenwunsch aus der Sicht des Anbieter ist. Warum Unternehmen meinen,
daß ich unter solchen Umständen noch irgendetwas bei ihnen kaufen
<em>wollen</em> könnte, wird mir wohl auf ewig verborgen bleiben.</p>
<p>Aus meiner Sicht betreiben diese Unternehmen so wenigstens
Rufschädigung sich selbst, indem sie ihr Verhalten mehr und mehr an
das traditioneller Spammer, die ich mental generell in die Kategorie
"Betrüger und sonstige Verbrecher" einsortiere, angleichen.</p>
<p>Aber vielleicht ist das ja die eigentliche Absicht hinter solchen
Vorgehensweisen, wer weiß das schon so genau. Vielleicht kann mir ja
mal ein marketingerfahrener Mensch erklären, was außer Arroganz und
Ignoranz hinter einer solchen Vorgehensweise steckt.</p></div>